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Dabei geht es nicht nur um politische Kontakte zwischen Regierungen und Parlamenten. Deutschland und seine Gesellschaft sind international immer stärker vernetzt. Das Auswärtige Amt fördert daher einen intensiven Austausch mit der Welt in Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft und Technologie, Umwelt, Entwicklungsfragen und vielen weiteren Themen.
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. ist eine humanitäre Organisation. Er widmet sich im Auftrag der Bundesregierung der Aufgabe, die Gräber der deutschen Kriegstoten im Ausland zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen. Der Volksbund betreut Angehörige in Fragen der Kriegsgräberfürsorge, er berät öffentliche und private Stellen, er unterstützt die internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge und fördert die Bildung und Begegnung junger Menschen an den Ruhestätten der Toten.
Europa verstehen. Europa gestalten: so lässt sich das Ziel der Europäischen Akademie Berlin (EAB) zusammenfassen.
Als Wissensvermittler will die EAB europapolitische Zusammenhänge vermitteln und einen Beitrag zu einer lebendigen Zivilgesellschaft in Deutschland und Europa leisten, indem sie die Kritikfähigkeit des Einzelnen stärkt.
Die EAB ist ein etablierter Begegnungsort für ein internationales Publikum und dabei stets auf der Höhe der inhaltlichen und pädagogisch-didaktischen Ansprüche. Für PEACE LINE erarbeitet die EAB das Lehr- und Lernmaterial und präsentiert das Projekt in den sozialen Medien.
Die Bundeszentrale für politische Bildung /bpb ist eine im öffentlichen Auftrag arbeitende Behörde, die Bürgerinnen und Bürgern Angebote im Bereich der politischen Bildung vermittelt und deren Verständnis für politische Sachverhalte fördern soll. Unter „politischer Bildung“ ist in diesem Zusammenhang das breit gefächerte Bildungsangebot der bpb zu verstehen, das Bürgerinnen und Bürger befähigen und motivieren soll, sich aktiv in die Gesellschaft und in den Demokratieprozess einzubringen. Zentrale Aufgabe der Bundeszentrale für politische Bildung ist es, das Bewusstsein für Demokratie zu festigen und die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme am politischen und sozialen Leben zu fördern.
IBB Dortmund (IBB gGmbH)
Grenzen überwinden – dieser Aufgabe widmet sich das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk seit 1986. In Dortmund, in der IBB „Johannes Rau“ Minsk, in der Geschichtswerkstatt „Leonid Lewin“ Minsk und in der Geschichtswerkstatt Tschernobyl in Charkiw engagieren wir uns für ein Lernen aus der Geschichte und eine nachhaltige Zukunftsgestaltung in einem gemeinsamen Europa.
Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) ist eine internationale Organisation im Dienst der deutsch-französischen Zusammenarbeit mit Sitz in Paris und Berlin. Es ist entstanden auf der Grundlage des am 22. Januar 1963 unterzeichneten Élysée-Vertrags und hat die Aufgabe „die Beziehungen zwischen der deutschen und französischen Jugend innerhalb eines erweiterten Europas zu fördern. (…) Das DFJW ist Kompetenzzentrum für die Regierungen beider Länder.“ (DFJW-Abkommen 2005).

ConAct – Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch ist eine bundesweite Informations- und Serviceeinrichtung für die Jugendkontakte zwischen Deutschland und Israel. Im Auftrag des BMFSFJ fördert ConAct Begegnungsprogramme für Jugendliche und Fachkräfte, berät zur Planung von Begegnungen, vermittelt Kontakte zwischen Partnern und macht Angebote zur Qualifizierung von Multiplikator*innen.
Die Europäische Akademie Bayern e.V. (EAB) ist ein überparteilicher und konfessionell ungebundener Träger der europapolitischen Jugend- und Erwachsenenbildung mit Sitz in München. Seit 1976 plant, organisiert und veranstaltet die EAB in ganz Bayern als auch in verschiedenen europäischen Städten zielgruppenorientierte Seminarformate und macht Europa-Politik anschaulich und erlebbar.
Das Museum Berlin-Karlshorst befindet sich am historischen Ort der Kapitulation der Wehrmacht vom 8. Mai 1945. Es zeigt in einem multiperspektivischen Ansatz eine Dauerausstellung zum deutsch-sowjetischen Krieg 1941–1945, der aus deutscher Sicht als „Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion“, aus russischer als „Großer Vaterländischer Krieg“ wahrgenommen wird. Das Museum wird in deutsch-russischer Trägerschaft geführt, an der auch Belarus und die Ukraine beteiligt sind.